Video Security as a Service

Cloud-basierte Lösungen sind in vielen Branchen schnell in den Fokus gerückt, und die Videoüberwachung bildet da keine Ausnahme.

Videoüberwachung als Service (Video Surveillance as a Service, VSaaS) ist die Technologie, die die Hardware und Software von videobasierten Sicherheitssystemen in der Cloud hostet, so dass Benutzer über jedes beliebige Gerät von jedem beliebigen Ort aus auf ihre IP-Kameras zugreifen können und Videomaterial zur Hand haben.

Da es keine mühsame Serverinstallation und Systemkonfiguration vor Ort gibt, ist VSaaS die ideale Wahl für kleine und mittlere Unternehmen (SMB). Es ist kostengünstiger als herkömmliche Videoüberwachungslösungen, da die Benutzer die Kosten über die Vertragslaufzeit verteilen und nur für die tatsächlich in Anspruch genommenen Dienste bezahlen können.

Konvergentes Verknüpfungssystem
Gesicherte Datenspeicherung
Garantierte Benutzerfreundlichkeit
Einfacher Zugang zu den Kameras

Mit VSaaS von Hikvision können verschiedene Systeme als ein konvergentes System miteinander interagieren. So können sie bestimmte Aufgaben gemäß vordefinierter Verbindungsregeln durchführen. Beispielsweise könnte ein vom Alarmsystem erkanntes Einbruchsereignis dazu führen, dass eine Push-Benachrichtigung mit Videomaterial ausgelöst wird und gleichzeitig bestimmte Türen verschlossen werden und eine Sirene aktiviert wird.

Benutzer können mit den meisten Hikvision-Geräten Regeln erstellen, die an ihre Anforderungen angepasst sind, darunter Netzwerkkameras, Videorekorder, Zutrittkontrollsysteme, Einbruchsmeldeanlagen und Video-Türsprechanlagen.

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Mit einem doppelt abgesicherten, ausfallsicheren Systemdesign sorgt VSaaS von Hikvision für eine konstante Sicherung von Daten und Services. Auf diese Weise werden die Videodaten von Benutzern aktiv geschützt und Benutzer können rund um die Uhr auf ihre Daten zugreifen.

Dies wird durch ein Netzwerk global verteilter Rechenzentren realisiert. Wenn es in einem Rechenzentrum zu einem Stromausfall oder einer Trennung der Netzwerkverbindung kommt, können andere nicht betroffene Rechenzentren die Informationen sichern.

Ähnliche Redundanz gilt auch auf der Ebene der Serviceinstanz. Die Servicelast wird auf mehrere Serviceinstanzen verteilt, um eine schnelle Reaktion auf Benutzeranforderungen zu gewährleisten, wenn eine Instanz fehlschlägt.

VSaaS von Hikvision ermöglicht das Caching von Daten auf mehreren Ebenen – von der Datenbank in die Cloud, dann zur Edge-Domain und schließlich zur mobilen App oder zum Laptop-Browser des Benutzers. Da in jedem Cache die Daten gespeichert sind, können Benutzer jederzeit die angeforderte Daten nahezu sofort abrufen.

Das sorgt für weniger Netzwerklatenz, geringere Bandbreitenauslastung und ein besseres Erlebnis beim Öffnen der App oder beim Anfordern von Daten aus der Cloud.

VSaaS von Hikvision beinhaltet als Service Dynamic Domain Name Service (DDNS). Damit können Benutzer auf ihre Netzwerkkameras zugreifen, auch wenn sich ihre Laptops oder Smartphones nicht im lokalen Netzwerk (LAN) der Kameras befinden.

Um auf eine Netzwerkkamera zugreifen zu können, müssen Benutzer einmalig den Dienst über Hik-Connect DDNS registrieren, ohne eine aufwendige Routerkonfiguration und kostspielige feste IP-Adressen zu benötigen.

In komplexen Netzwerkumgebungen wählt VSaaS von Hikvision automatisch den optimalen Verbindungsweg zu den Kameras aus und nutzt die Peer-to-Peer-Netzwerktechnologie (P2P), um auf die Kameras zuzugreifen, wenn LAN-Ebenen gekreuzt werden müssen. Diese Prozesse gewährleisten eine hohe Zugänglichkeit der Kameras und sorgen gleichzeitig für einen geringeren Ressourcenverbrauch im Netzwerk.

Das VSaaS von Hikvision macht es möglich, dass unterschiedliche Geräte als konvergentes System miteinander interagieren. Dies ermöglicht es ihnen, bestimmte Aufgaben nach vordefinierten Verknüpfungsregeln auszuführen. So könnte beispielsweise ein vom Alarmsystem erkanntes Eindringereignis eine Push-Notice mit Videoaufnahmen auslösen und gleichzeitig bestimmte Türen schließen sowie die Sirene ertönen lassen.

Der Benutzer kann mit den meisten Hikvision-Geräten, einschließlich IP-Kameras, Videorekordern, Zutrittskontrolle, Einbruchalarm und Videosprechanlagen, Regeln erstellen, die auf seine Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Mit einem zweistufigen ausfallsicheren Design gewährleistet VSaaS von Hikvision eine konstante Sicherung von Daten und Diensten. Auf diese Weise werden die Videodaten der Benutzer aktiv geschützt und sie können rund um die Uhr darauf zugreifen.

Dies wird zum einen durch ein Netzwerk von weltweit verteilten Datenzentren erreicht. Wenn ein Rechenzentrum einen Stromausfall oder eine Netzwerkunterbrechung erleidet, können andere, nicht betroffene Rechenzentren die Informationen sichern.

Ähnliche Redundanz gilt auch auf der Ebene der Service-Instanzen. Die Dienstlast wird auf mehrere Dienstinstanzen verteilt und ausgeglichen, um bei einem Ausfall einer Instanz eine rechtzeitige Reaktion auf Benutzeranfragen zu gewährleisten.

Hikvision's VSaaS bietet Caching von Daten auf mehreren Ebenen - von der Datenbank zur Cloud, dann zur Edge-Domain und schließlich zur mobilen Anwendung oder zum Laptop-Browser des Benutzers. Da die in jedem Cache gespeicherten Daten möglicherweise genau das sind, was benötigt wird, können Datenanfragen von Benutzern fast sofort abgerufen werden.

Das Ergebnis ist eine geringere Netzwerklatenz, ein geringerer Bandbreitenverkehr und ein besseres Erlebnis beim Öffnen der Anwendung oder beim Anfordern von Daten aus der Cloud.

Der VSaaS von Hikvision bietet einen Dynamic Domain Name Service (DDNS), über den Benutzer auf ihre IP-Kameras zugreifen können, wenn sich ihre Laptops oder Smartphones nicht im lokalen Netzwerk (LAN) der Kameras befinden.

Um auf eine IP-Kamera zuzugreifen, müssen die Benutzer nur einen einfachen und leicht zu merkenden Domänennamen über Hik-Connect DDNS registrieren, so dass sie keine mühsame Routerkonfiguration und kostspielige feste IP-Adressen benötigen.

In komplexen Netzwerkumgebungen wählt Hikvision's VSaaS automatisch den optimalen Pfad zu den Kameras aus und verwendet Peer-to-Peer (P2P)-Netzwerktechnologie, damit Benutzer auf die Kameras zugreifen können, wenn Schichten von LANs durchquert werden müssen. Während die hohe Zugänglichkeit der Kameras erhalten bleibt, sorgen diese Verfahren auch für einen geringeren Verbrauch von Netzwerkressourcen.