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    Wie die KI-gestützte Schutzhelmerkennung für die Sicherheit der Arbeitnehmer sorgt

    Schutzhelme retten Leben – aber nur, wenn sie auch getragen werden. Finden Sie heraus, wie intelligente, KI-gestützte Kameras zur Schutzhelmerkennung zur Sicherheit von Arbeitnehmern an gefährlichen Orten an beitragen.

     

    1919 ließ sich die E.D. Bullard Company den „Hard Boiled® hat“ patentieren, der die Stahlhelme der Soldaten im Ersten Weltkrieg zum Vorbild hatte. Diese Helme wurden aus gedämpftem Segeltuch und Leim hergestellt und waren als alltäglicher Kopfschutz für Bergleute konzipiert.

     

    Im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelte sich der Schutzhelm zu einer stoßfesten Kopfbedeckung in leuchtenden Farben für alle, die in gefährlichen Umgebungen arbeiten. Heute schreiben in vielen Ländern Gesetze vor, dass an solchen Orten Schutzhelme ständig zu tragen sind – und dies aus gutem Grund.

     

    Es kann tödlich sein, an einem gefährlichen Arbeitsplatz keinen Schutzhelm zu tragen. Im Jahr 2012 starben in den USA mehr als 1.000 Menschen an Kopfverletzungen, die sie sich bei der Arbeit zugezogen hatten. Die Daten des US National Safety Council deuten zudem darauf hin, dass solche Todesfälle zunehmen, wobei die höchste Zahl vermeidbarer Todesfälle in den Jahren 2016 und 2017 in den Bereichen Bau, Transport/Lagerhaltung und Landwirtschaft zu verzeichnen war.

     

    Das Nichttragen von Kopfschutz kostet nicht nur Menschenleben, sondern kann den Unternehmen Kosten für Gerichtsverfahren, Entschädigungs- und Lebensversicherungszahlungen sowie für Arbeitsausfall verursachen.

     

    Sicherheit in einem geschäftigen Umfeld gewährleisten

    Trotz der Gefahren kann es schwierig sein, das Tragen von Schutzhelmen durchzusetzen, da die Arbeitnehmer sie vergessen oder einfach nicht aufsetzen. Das bedeutet, dass die Standortleiter dies ständig im Auge haben müssen, was in einer ablenkungsreichen und lauten Umgebung mit Fahrzeugen, Materialien und Menschen, die ständig in Bewegung sind, oft über mehrere Ebenen hinweg, nicht immer einfach ist.

     

    Aus diesem Grund setzen viele Unternehmen auf KI-gestützte Lösungen, die auf intelligente Weise erkennen, ob die Arbeitnehmer den Sicherheitsvorschriften gemäß Schutzhelme tragen.

     

    KI-Kameras passen auf die Arbeitnehmer auf

    Im wirklichen Leben wird rund um die Welt täglich künstliche Intelligenz eingesetzt, um Arbeitsplätze effizienter, produktiver und natürlich auch sicherer zu machen.

     

    Die neuesten Videokameras zur Erkennung von Schutzhelmen „lernen“ mithilfe eingebetteter KI-Algorithmen, wie eine Person, die einen Schutzhelm trägt, aussieht. Sie verwenden diesen Algorithmus dann beim Absuchen eines Standorts, um schnell zu erkennen, ob jemand ohne Schutzhelm arbeitet, und gegebenenfalls die Leitungsteams zu alarmieren, damit diese entsprechend eingreifen können. Wird ein Verstoß festgestellt, können die Leitungsteams auch eine akustische Warnung über den Lautsprecher vor Ort ausgeben, um die Arbeitnehmer an die Vorschriften zu erinnern.

     

    KI-gestützte Schutzhelm-Erkennung von Hikvision

    Die KI-gestützten Schutzhelm-Erkennungskameras von Hikvision sind dafür konzipiert, auf intelligente Weise zu erkennen, ob Arbeitnehmer einen Schutzhelm tragen oder nicht. Die hochauflösenden Kameras suchen ständig Ihren Standort ab und schlagen schnell Alarm, wenn jemand gegen die Vorschriften verstößt. Die Kameras können auch mit Zutrittskontrollsystemen verbunden werden, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter schon beim Betreten eines gefährlichen Bereichs einen Schutzhelm tragen.

     

    Beschleunigen Sie Ihr Geschäft mit KI

    Erfahren Sie hier mehr über die Anwendung der Technologie zur Schutzhelmerkennung. 

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