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Irida Labs arbeitet mit Hikvision zusammen, um die Herausforderungen von Vision AI zu meistern
Vision AI - die Verarbeitung von Videobildern in einer Kamera, um Analysen zu erstellen und Aktionen auszulösen - hat ein enormes Potenzial für Bereiche wie Fertigung, Logistik und intelligente Städte. Die erheblichen technischen Herausforderungen, die mit Vision AI verbunden sind, haben es vielen Systemintegratoren und Wiederverkäufern schwer, wenn nicht gar unmöglich gemacht, sie zu realisieren. Mit neuer Software und Hikvision-Kameras, die KI-Algorithmen "am Rande" verarbeiten können, lassen sich diese Herausforderungen nun meistern.
In den letzten Jahren ist es unmöglich geworden, sich der Aufregung um die künstliche Intelligenz (KI) mit Tools wie ChatGPT, das mit Texteingaben arbeitet, zu entziehen. Für Hikvision Solution Partner, Irida Labs, gibt es eine andere Form der KI, die sie "Vision AI" nennen.
Hier wird ein Videostrom von einer Videokamera oder einem Kameramodul durch eine integrierte KI-Anwendung verarbeitet, die die visuellen Daten analysiert und eine Ausgabe in Form von Analysedaten oder Triggern erzeugt. Auf diese Weise nutzt Vision AI AI, um eine Videokamera in einen AIoT-Sensor oder ein Überwachungsgerät zu verwandeln.
"Es ist eine neue Art, darüber nachzudenken, wie Videokameras funktionieren und wofür sie verwendet werden können", sagt Thomas Charisis, Product Growth Director bei Irida Labs. "Anstelle eines Menschen, der sich einen Videostream ansieht, kann eine KI-Anwendung an Bord diesen überwachen, die Bilder entsprechend den KI-Algorithmen interpretieren, Entscheidungen treffen und entsprechend handeln. Ohne das Video ständig beobachten zu müssen, ersetzt die KI-Anwendung die mühsame menschliche Arbeit, indem sie fast alle unnötigen Daten aussortiert, bevor sie die Kamera überhaupt verlassen."
Die Vision von Vision AI ist äußerst überzeugend. Systemintegratoren und Wiederverkäufer von Videohardware entdeckten jedoch bald, dass solche Lösungen nicht ohne die Hilfe erfahrener KI-Programmierer bereitgestellt werden konnten. "Die meisten Unternehmen, die ihren Kunden Vision-KI-Lösungen anbieten wollten, stellten fest, dass es unmöglich war, diese zu liefern", sagt Thomas. "Es wurde zu einer Dienstleistung, die nur diejenigen erbringen konnten, die über die entsprechenden internen Programmierfähigkeiten verfügten. Dazu war es erforderlich, sich in einem fragmentierten und multidisziplinären Ökosystem zurechtzufinden, das Kameras, Systemdesign, Datenkampagnen, KI/ML-Modelle, Edge-Software-Optimierung, Edge-Geräteverwaltung und mehr umfasste. Für die übrigen Unternehmen war Vision AI daher keine Chance, sondern ein ressourcenintensives Projekt mit begrenztem Potenzial für eine Ausweitung."
Die Vision AI-Plattform von Irida Labs, PerCV.ai, geht die Herausforderung an, Vision AI in drei diskreten Schritten zu vereinfachen.
1. KI-Apps von der Stange - oder ein maßgeschneiderter App-Erstellungsdienst
Die erste Herausforderung war die Entwicklung der KI-Anwendungen. Das Unternehmen hat mehrere App-Suiten entwickelt, die für die Bereiche Industrie 4.0 und Smart City bestimmt sind. Alternativ dazu bietet Irida Labs Kunden in aller Welt einen maßgeschneiderten KI-Entwicklungsservice an. Zu den von ihnen entwickelten Nischenanwendungen für Vision AI gehören Bestandsüberwachung, Qualitätskontrolle, Fahrzeugüberwachung, ANPR, Personenbelegung in Innen- und Außenbereichen, QR-Code-Scanning, Laserprozessüberwachung und vieles mehr.
2. Einsatz der AI-App auf Hikvision-Kameras
Irida Labs hat eine neue Version seiner Software-Plattform, PerCV.ai, speziell für Hikvision-Kameras entwickelt. Die Plattform ermöglicht es Systemintegratoren und Sicherheitsinstallateuren, die keine Experten sind, mit nur wenigen Klicks hochentwickelte, gebrauchsfertige KI-Modelle direkt auf HEOP 2.0-Geräten von Hikvision, wie den Kameras der DeepinView-Serie, einzusetzen. Entscheidend ist, dass das System auch Nichtfachleuten eine einfache und äußerst intuitive Möglichkeit bietet, benutzerdefinierte Anwendungen zu entwickeln, die in speziellen Anwendungsfällen funktionieren.
3. Kantenverarbeitung in den Kameras
Die PerCV.ai-Lösung ist so konzipiert, dass sie die leistungsstarken Verarbeitungsfunktionen der HEOP 2.0-Kameras von Hikvision voll ausnutzt. Das bedeutet, dass die Videobilder von der Kamera selbst analysiert werden und die einzigen Daten, die übermittelt werden müssen, Analysen und Auslöser sind, die zu weiteren Aktionen führen.
Mit ihrem einzigartigen Ansatz ist es Irida Labs gelungen, die gesamte Komplexität der KI-Entwicklung und -Einführung in einen extrem einfachen Arbeitsablauf zu verwandeln. "Unser Einsatz von Standardlösungen ist einzigartig auf dem Markt", sagt Thomas. "Aber es ist wichtig zu erwähnen, dass das, was wir erreicht haben, dank der Hardware, mit der wir arbeiten, möglich ist. Hikvision-Kameras verfügen über integrierte Verarbeitungsfunktionen, so dass die KI-Verarbeitung in den Kameras selbst stattfinden kann."
Ebenfalls entscheidend für die Entwicklung der PerCV.ai-Lösung war die Hikvision Embedded Open Platform (HEOP 2.0) Schnittstelle. Dies ermöglicht es Technologiepartnern wie Irida Labs, ihre eigenen Anwendungen auf der Hardware von Hikvision zu entwickeln und auszuführen. Diese Anwendungen entsprechen den spezifischen Bedürfnissen und den einzigartigen Installationsszenarien der Kunden. Laut Thomas sind viele Systemintegratoren, mit denen sie zusammenarbeiten, bereits mit der HEOP 2.0-Schnittstelle und den daraus resultierenden Analysemöglichkeiten vertraut. "In gewissem Sinne schaffen wir einfach mehr Wert in diesem bekannten Ökosystem.
Viele der Kundenunternehmen, die von Vision AI-Anwendungen profitieren könnten, haben wenig oder gar keine technische Erfahrung mit KI. Dabei kann es sich um Hersteller, eine lokale Behörde oder sogar ein kleines Unternehmen handeln, das eine Nischenanwendung benötigt. In allen Fällen verlassen sie sich darauf, dass ihre Technologielieferanten - Systemintegratoren und Sicherheitshändler - Lösungen anbieten, die den geschäftlichen Herausforderungen gerecht werden und ihnen hoffentlich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Für sie ist Vision AI eine neue und äußerst leistungsfähige Technologie, die ihren Kunden einen erheblichen Mehrwert bieten und ihnen neue Einnahmequellen eröffnen kann. Mit dem Verkauf von KI-Anwendungen und der Hardware, auf der sie laufen, lassen sich eindeutig Kapitalerträge erzielen. Darüber hinaus muss jedes System individuell angepasst werden; die Kameras müssen konfiguriert werden, und die Software muss bei jeder Installation eingesetzt und individuell geschult werden. Und wenn sich die Bedürfnisse des Kunden ändern, muss auch die Vision AI-Lösung erweitert, neu kalibriert und neu geschult werden.
Jetzt, da die Herausforderungen von Vision AI überwunden sind, ist dieses Umsatzpotenzial eine Chance für alle.
Weitere Einzelheiten über die einzigartige Partnerschaft zwischen Irida Labs und Hikvision finden Sie unter diese Seite. Alternativ können Sie sich auch auf unter über die HEOP 2.0-Schnittstelle informieren, die es Irida Labs ermöglicht, seine Lösung zu entwickeln und einzusetzen.
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