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Low-Light-Bildgebung kommt bei mehr Kameratypen zum Einsatz und wird mit KI-Funktionen integriert
Low-Light-Bildgebungstechnologie verbessert erheblich den Schutz von Baustellen, Menschen und Anlagen bei Nacht und außerhalb der Arbeitszeit. Diese wichtige Technologie kommt nun bei viel mehr Sicherheitsprodukten zum Einsatz und wird mit KI-Funktionen integriert. Dank dieser Integration können Kameras "im Dunkeln in voller Farbe sehen", so dass sie sich für mehr Überwachungsszenarios eignen.
Überwachungskameras müssen bei jedem Wetter und unter verschiedenen Bedingungen ein klares Bild liefern und Details erfassen. Vor allem müssen sie dies sowohl bei Tageslicht als auch bei Nacht tun. For this reason, low light video cameras render high-definition and full-color images in nearly completely dark environments have become increasingly sought-after in the security industry, and customers have shown a preference toward cameras with 24/7 color imaging.
Doch verlangen unterschiedliche Überwachungsszenarien unterschiedliche Blickwinkel und KI-Funktionen. Daher kann ein einziger Kameratyp niemals allein die Rund-um-Sicherheit bieten, die Unternehmen benötigen. Deshalb werden nun Funktionen zur Erfassung vollfarbiger Bilder bei schwacher Beleuchtung in eine viel breitere Palette von Überwachungskameras integriert, damit mehr Anforderungen und Szenarios im Bereich Videoberwachung bedient werden können.
Große, weitläufige Bereiche sind unter Umständen schwierig zu überwachen, besonders bei Nacht. Now we see that panoramic low light video cameras provide a seamless 180-degree view in full color at night, have become available in the market. Sie ermöglichen eine zuverlässige Rund-um-die-Uhr-Überwachung von weitläufigen Flächen im Innen- und Außenbereich, wie z. B. in Parks, in landschaftlich reizvollen Gegenden, auf Bauernhöfen, in Stadien und an Verkehrsknotenpunkten, wo ein weiter Blickwinkel und vollfarbige Bilder verlangt sind, um die Details eines Ereignisses vollständig darzustellen und eine angemessene Reaktion zu erlauben.
Gefragt ist auch die Integration von Low-Light-Bildgebung mit Varifokal-Kameras. Bei Erkennung eines Sicherheitsvorfalls ermöglichen Kameras mit variabler Brennweite und Low-Light-Bildgebung dem Benutzer eine Nahaufnahme in Farbe, was für die Einschätzung der Situation sehr hilfreich ist.
Kunden, die für die Erkennung von Vorfällen und die Sammlung von Videobeweisen die absolut höchste Auflösung benötigen, wählen Kameras mit einer Auflösung von 4K oder höher. Diese Kameras müssen jedoch über eine Low-Light-Bildgebungstechnologie verfügen, die auch in dunklen Bereichen oder bei Nacht die klaren, scharfen Bilder in Farbe liefern kann, die für 4K charakteristisch sind. Sie können in einer Vielzahl von Szenarien eingesetzt werden, z. B. auf Parkplätzen, Flughäfen, in Häfen und Stadien, wo klare und hochauflösende Bilder verlangt sind.
Ensuring that the security cameras are equipped with low-light imaging and AI can be extremely useful. Bei Nacht mit Low-Light-Bildgebungstechnologie aufgenommene Farbbilder können von der KI-Technologie besser analysiert werden, so dass die Kunden bestimmte Arten von Zielen oder Sicherheitsvorfällen automatisch erkennen können. So können sich die Sicherheitsdienstleister auf die wirklich wichtigen nächtlichen Vorfälle konzentrieren, indem automatisch zwischen Personen, Fahrzeugen und anderen beweglichen Zielen wie Regen, Laub und Tieren unterschieden wird. Alarme werden nur ausgelöst, wenn eine wirkliche Bedrohung erkannt wird – und Sicherheitsdienstleister können schneller und effektiver reagieren.
Mit der zunehmenden Beliebtheit von Low-Light-Bildgebungsanwendungen in der Videoüberwachungsbranche entwickelt sich auch die Technologie selbst weiter. Viele Jahre herrschten Kameras mit IR-Beleuchtung auf dem Markt vor, die bei Nacht nur Schwarz-Weiß-Bilder liefern konnten. Dann beginnt die Ära der Low-Light-Bildgebung mit Vollfarbbildern, bei der ein größerer Sensor mit einer größeren Blende in der Kamera zum Einsatz kommt, der im Vergleich zu einer herkömmlichen Kamera mehr Licht einfängt und auch bei schlechten Lichtverhältnissen Farbbilder wie bei Tag liefert.
Derzeit kommt ein Doppelsensor-Design für Aufnahmen bei schlechter Beleichtung auf. Auf der Farb- und Helligkeitswahrnehmung des menschlichen Auges aufbauend, verwendet das innovative Design zwei Sensoren: einen für Helligkeit und Schärfe mittels IR-Bildern und einen für lebendige Farbdarstellung durch sichtbares Licht. Die Signale beider Sensoren werden dann kombiniert, um bei schlechten Beleuchtungsverhältnissen ein helles, vollfarbiges Bild zu erzeugen.
Aufgrund der starken Marktnachfrage erwarten wir, dass Low-Light-Farbbildgebung in immer mehr Kameras und Szenarien zum Einsatz kommen wird. Und in technologischer Hinsicht gehen wir davon aus, dass sich die Doppelsensor-Technologie in diesem Bereich der Bildgebung in den kommenden Jahren durchsetzen wird.
Wenn Sie mehr über Low-Light-Bildgebung oder darüber erfahren möchten, wie Hikvision-Produkte mit modernsten Technologien wie ColorVu und DarkfighterX hervorragende Bilder bei schlechten Beleuchtungsverhältnissen liefern, besuchen Sie bitte unsere Website. Sie können uns auch heute noch kontaktieren, wir helfen Ihnen gerne weiter.
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