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Sicherheit der Umgebung
Wärmebildtechnik ermöglicht jetzt einen erschwinglichen Perimeterschutz
Jedes Gebäude hat andere Sicherheitsanforderungen. Hier spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, nicht zuletzt die Umgebung, in der sich das Gebäude befindet. Stellen Sie sich etwa einen Ort vor, der von dichtem Laub, Zäunen oder abgelegenen Gebäuden umgeben ist. Stellen Sie sich außerdem vor, dass es in der Gegend keine Straßenbeleuchtung gibt. All dies erschwert den Perimeterschutz, insbesondere mit herkömmlichen optischen Kameras, die eine Sichtlinie und zumindest ein geringfügiges Beleuchtungsniveau benötigen, um Einbrecher zu erkennen. In solchen Szenarien kann eine andere Technologie ihre Vorteile ausspielen – die Wärmebildgebung.
Inkwood Research zufolge wird der globale Markt für Perimetersicherheit bis 2026 auf 38.459 Mio. US-Dollar wachsen. Unternehmen erkennen, dass die Sicherung ihrer Umgebung, an die bisher häufig erst im Nachhinein gedacht wurde, immer wichtiger wird. Wärmebildtechnik war bislang traditionell großen Projekten vorbehalten, da die Preise für diese Technologie recht hoch waren. Inzwischen haben jedoch Hersteller wie Hikvision die Kosten gesenkt, sodass diese Technologie für eine breitere Palette von Projekten erschwinglich ist.
Kleinere Unternehmen und Hausbesitzer können jetzt von dieser zusätzlichen Sicherheitsebene profitieren, die für mehr Sicherheit sorgt, da Einbrecher schon erkannt werden können, bevor sie vor der Haustür stehen. Mit den modernen Konvergenztechnologien können sie ihre Wärmebildkameras auch mit ihren Alarmsystemen verbinden. Das bedeutet, dass sie eine einfache Möglichkeit haben, die Szenerie umfassend zu überwachen, und dies sogar mittels einer App über ihr Mobiltelefon.
Bei der Perimetersicherheit geht es vor allem darum sicherzustellen, dass sich eine Person nicht über eine bestimmte „Linie“ hinaus einem Bereich nähert. Dies kann sich jedoch schwierig gestalten, da es sich um einen Außenbereich handelt, der häufig nicht der direkten Kontrolle durch den Haus- oder Unternehmensinhaber unterliegt. In diesem Szenario gibt es viele Stellen, an denen potenzielle Einbrecher lauern können, z. B. hinter Zäunen und in dichtem Gebüsch. Herkömmliche optische Kameras allein würden sie dort nicht erkennen können. Die Wärmebildtechnik hingegen kommt ganz ohne Licht aus. Da Wärmesensoren Emissivität – die schwache Strahlung, die alle „Oberflächen“ in unterschiedlichem Maße abgeben – erkennen, können sie durch Hindernisse wie Zäune und Büsche „hindurchsehen“.
Ein weiteres Problem mit der Umgebung ist die Unterscheidung zwischen einem menschlichen Eindringling und einem anderen Objekt, das einen Fehlalarm auslösen könnte. So können z. B. Tiere oder auch Äste und andere Objekte, die keine Menschen sind, aufgenommen werden. Um dem abzuhelfen, kann Deep-Learning-Technologie in Kombination mit der Wärmebildtechnik eingesetzt werden. Sie verbessert die Videoanalyse zur Unterscheidung von Menschen und reduziert so Fehlalarme und die damit verbundenen Betriebskosten. Wenn Erkennungsregeln von einem Menschen ausgelöst werden, z. B. Linienüberquerung und Einbrucherkennung, kann die Kamera sofort einen Alarm für den Bediener auslösen. Einige Kameras können Lichtblitze ausgeben, um den Einbrecher abzuschrecken, oder sie erlauben es dem Bediener sogar, den Einbrecher über den eingebauten Lautsprecher zu warnen.
Da diese Technologie sehr effektiv ist, sind weniger Kameras notwendig, um eine Umgebung zu überwachen. So kann für einen 50-Meter-Bereich eine Wärmebildkamera (z. B. eine Hikvision HeatPro) in der Regel zwei bis drei optische Überwachungskameras ersetzen. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass die Erkennung von Objektbewegungen mit Wärmebildtechnik genauer ist. Selbst wenn sich das Ziel am Rande des Erkennungsbereichs befindet, kann die Wärmebildtechnik die Bewegung des Objekts genau erfassen, während das Objekt bei Videokameras viel näher sein muss, um vom Sensor erkannt zu werden.
Es war schon immer so, dass mit dem Fortschritt einer Technologie diese immer erschwinglicher und damit für mehr Menschen zugänglich wurde. Sicherheitstechnik ist hier keine Ausnahme, und Hikvision steht an der Spitze der Innovation, etwa durch die Schaffung effektiver Perimetersicherheit mithilfe der Wärmebildtechnik. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass sie auch in kleineren Projekten bei geringeren Kosten eingesetzt werden kann. Jetzt können auch kleine Unternehmen und sogar Hausbesitzer von den Vorteilen der Wärmebildtechnik in Form von Hikvision HeatPro-Kameras profitieren, die ihre Umgebung schützen und Unsichtbares sichtbar machen.
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